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- Artikel-Nr.: PR-60-PRE60.1
Der PRE60, ein audiophiler Doppel-Mono-Referenz-Vorverstärker, kann mit allen High End Endstufen... mehr
Produktinformationen "Primare PRE60 preamplifier (Serie: 60)"
Der PRE60, ein audiophiler Doppel-Mono-Referenz-Vorverstärker, kann mit allen High End Endstufen kombiniert werden, wurde aber speziell für die Kombination mit der passenden UFPD Endstufe A60 entwickelt. Durch die Wiederaufnahme des klassischen Designs vergangener Dekaden im 2-Farb-Look, gepaart mit State-of-The-Art Streaming-Funktionalität, bringt Primare mit den Serie 60 Komponenten erneut ein beeindruckendes Statement im High End Bereich. Durch Kombination der traditionell aufgebauten Analogschaltungen mit feinster digitaler Signalverarbeitung stellt die Serie 60 einen deutlichen Sprung vorwärts im Vergleich zur Serie 30 dar und ergänzt die Produktlinien durch hervorragende audiophile Klangperformance. Der PRE60 bietet das OLED Display und den Bedienkomfort, die bereits vom Vollverstärker und EISA-Award Gewinner I32 bekannt sind. Die Elektronik ist in ein schweres Metallgehäuse mit 15 mm starker Frontplatte eingebaut und beinhaltet 2 Paare (L / R) an rauscharmen symmetrischen XLR Eingängen, so wie 4 Paare an Cinch Eingängen. Hinzu kommen 2 Paare Cinch Ausgänge und 2 Paare symmetrischer XLR Ausgänge, so wie ein Record Out, RS-232-, Trigger-, Infrarot- und RF-Eingänge. Das im PRE60 eingebaute DAC / Media-Board bietet Multimedia- und Streaming-Konnektivität für USB, iPod, LAN usw. Es erlaubt Streaming aus dem Internet, von einem NAS oder PC bzw. Internet Radio mit einer Datenrate von bis zu 24 Bit / 192 kHz. Außerdem stehen digitale Eingänge für eine Reihe von Geräten, wie CD-Player, Smartphones, Personal Playern, SAT-Boxen usw. zur Verfügung.
Audiophiler Aufbau
Sämtliche Signalwege sind vollsymmetrisch und so kurz wie möglich ausgelegt. Alle Signalverarbeitungen (Quellenwahl, Lautstärke und Kanal Balance) sind ausschließlich auf der analogen Ebene realisiert. Unsymmetrische Signale werden zunächst mit Hilfe des exzellent klingenden OPA2134 in symmetrische Signale umgewandelt, bevor sie die selektierten Lautstärke- und Balance-Kontrollbausteine NJW1195 durchlaufen. Die Signalquellenwahl geschieht mittels hochwertiger Kleinsignalrelais. Symmetrische Signalverarbeitung bedeutet hier, dasszwei identisch aufgebaute Signalzweige das Audiosignal mit entgegengesetzter Phase parallel verarbeiten. Eventuelle Störsignale wirken in gleicher Phase aufbeide Zweige. Am Ausgang setzt ein Differenzverstärker beide Signalphasen wieder zum Nutzsignal (Musik) zusammen und unterdrückt somit die gleichphasigen Störsignale. Symmetrische Schaltkreise halten das Originalsignalweitestgehend frei von Störsignalen. Die vollsymmetrische DAC-Abteilung ist mit dem Flaggschiff unter den DSD DACs, dem Crystal CS4398 (dem gleichen, wie im DAC30), versehen, gefolgt von einer diskreten FET Ausgangsstufe. Um eine möglichst saubere Signalübertragung zu gewährleisten, werden für die Steckverbindungen zwischen Media-Board und Analogverstärkereinheit ausschließlich vergoldete Kontakte verwendet.
Testbericht in der Audio 01-2016
"Ein Paradebeispiel an Fertigungsqualität. Hier hat Primare alles aus dem vollen Metall gestanzt, gedreht, gefräst. Schon das Anfassen ist ein Erlebnis. Sämtliche Signalwege sind so kurz wie möglich und vollsymmetrisch ausgelegt. Dazu feine Zugaben wie das OLED-Display am Vorverstärker oder die Van-den-Hul-Verkabelung. Wer tiefer forscht, stößt auf weitere Feinheiten. So werden in der Vorstufe PRE60 alle unsymmetrischen Signale in symmetrische umgewandelt. Primare legt eine Siebkette mit hoher Kapazität – 43.000 uF – an. Zudem lockt eine Digital-Wandler-Stufe, mit Datenraten bis zu 24 Bit / 192 Kilohertz. Die Endstufe A60 schaufelt ihre Kraft aus vier Class-D-Modulen, zwei pro Kanal. Das Konzept hat sich Primare unter dem Namen „UFPD“, „Ultra Fast Power Device“ sichern lassen. Ungewöhnlich stattlich ist dazu das diskret aufgebaute, geregelte Schaltnetzteil mit 2600 VA Spitzenleistung ausgefallen. Es ist keine Überraschung, dass das teuerste Set in diesem Testfeld auch am besten klingt. Überraschend jedoch, wie souverän Primare der Testsieg gelingt. Das Duo strotzte von Leistungsbereitschaft und hohem Druck. Dabei überaus unaufgeregt und ruhig. Ein Fest der feinen Töne, großformatig in der Abbildungsleistung, ausladend im Panorama – Referenzklasse"
Audiophiler Aufbau
Sämtliche Signalwege sind vollsymmetrisch und so kurz wie möglich ausgelegt. Alle Signalverarbeitungen (Quellenwahl, Lautstärke und Kanal Balance) sind ausschließlich auf der analogen Ebene realisiert. Unsymmetrische Signale werden zunächst mit Hilfe des exzellent klingenden OPA2134 in symmetrische Signale umgewandelt, bevor sie die selektierten Lautstärke- und Balance-Kontrollbausteine NJW1195 durchlaufen. Die Signalquellenwahl geschieht mittels hochwertiger Kleinsignalrelais. Symmetrische Signalverarbeitung bedeutet hier, dasszwei identisch aufgebaute Signalzweige das Audiosignal mit entgegengesetzter Phase parallel verarbeiten. Eventuelle Störsignale wirken in gleicher Phase aufbeide Zweige. Am Ausgang setzt ein Differenzverstärker beide Signalphasen wieder zum Nutzsignal (Musik) zusammen und unterdrückt somit die gleichphasigen Störsignale. Symmetrische Schaltkreise halten das Originalsignalweitestgehend frei von Störsignalen. Die vollsymmetrische DAC-Abteilung ist mit dem Flaggschiff unter den DSD DACs, dem Crystal CS4398 (dem gleichen, wie im DAC30), versehen, gefolgt von einer diskreten FET Ausgangsstufe. Um eine möglichst saubere Signalübertragung zu gewährleisten, werden für die Steckverbindungen zwischen Media-Board und Analogverstärkereinheit ausschließlich vergoldete Kontakte verwendet.
Testbericht in der Audio 01-2016
"Ein Paradebeispiel an Fertigungsqualität. Hier hat Primare alles aus dem vollen Metall gestanzt, gedreht, gefräst. Schon das Anfassen ist ein Erlebnis. Sämtliche Signalwege sind so kurz wie möglich und vollsymmetrisch ausgelegt. Dazu feine Zugaben wie das OLED-Display am Vorverstärker oder die Van-den-Hul-Verkabelung. Wer tiefer forscht, stößt auf weitere Feinheiten. So werden in der Vorstufe PRE60 alle unsymmetrischen Signale in symmetrische umgewandelt. Primare legt eine Siebkette mit hoher Kapazität – 43.000 uF – an. Zudem lockt eine Digital-Wandler-Stufe, mit Datenraten bis zu 24 Bit / 192 Kilohertz. Die Endstufe A60 schaufelt ihre Kraft aus vier Class-D-Modulen, zwei pro Kanal. Das Konzept hat sich Primare unter dem Namen „UFPD“, „Ultra Fast Power Device“ sichern lassen. Ungewöhnlich stattlich ist dazu das diskret aufgebaute, geregelte Schaltnetzteil mit 2600 VA Spitzenleistung ausgefallen. Es ist keine Überraschung, dass das teuerste Set in diesem Testfeld auch am besten klingt. Überraschend jedoch, wie souverän Primare der Testsieg gelingt. Das Duo strotzte von Leistungsbereitschaft und hohem Druck. Dabei überaus unaufgeregt und ruhig. Ein Fest der feinen Töne, großformatig in der Abbildungsleistung, ausladend im Panorama – Referenzklasse"
Breite des Gehäuses in mm (ohne Spikes): | 430 |
Tiefe des Gehäuses in mm (ohne Spikes): | 385 |
Höhe in mm (einschließl. Hochtöner und Sockel, aber ohne Füße): | 142 |
Nettogewicht (in kg): | 10 |
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